Dem Barockwunder auf der Spur

 

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Kloster Neuzelle, 1268 von Markgraf Heinrich von Meißen zwischen Guben und Fürstenberg (heute Ortsteil von Eisenhüttenstadt) gegründet, wird als das Barockwunder in Brandenburg bezeichnet. Die ursprünglich im Stil der norddeutschen Backsteingotik errichtete Klosteranlage erhielt nach dem Dreißigjährigen Krieg eine kunstvolle Ausgestaltung im Stil des böhmischen Barocks.

Diese Webseite will das Kloster Neuzelle kunsthistorisch ergründen und den Blick auf viele spannende Details richten. Frei nach dem Motto „Perderse en Fez“, das Juan Goytisolo 1966 in seinem Roman Señas de identidad ausruft, habe ich mich in den Kleinigkeiten des Klosters Neuzelle verloren. Vielleicht habt ihr ja Lust, es mir gleich zu tun und euch ebenfalls von der Woge barocker Schöpfungslust treiben zu lassen. Ich weiß allerdings im Augenblick noch nicht, wohin uns die Reise führt.

Kreuzkirche                    Stiftskirche und Barockgarten

Natürlich wird unsere Reise durch die gesamte Geschichte des Klosters führen. Für die Freunde der Spätgotik ist also auch etwas dabei.

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Kreuzgang und Klausur

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